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Die Mikrofluidik ist ein Teilgebiet der Mikrosystemtechnik. Obwohl sich dieses Forschungsfeld noch in der frühen Entwicklungsphase befindet, verspricht Mikrofluidik große wissenschaftliche und kommerzielle Potenziale in der nahen Zukunft. Dieses Buch ist das erste deutschsprachige Fachbuch für Universitätsstudenten und Ingenieure auf dem Gebiet der Mikrofluidik und Mikrosystemtechnik.

Mischen Rühren, Kneten und die Dazu Verwendeten Maschinen - download pdf or read online

Die Grundsätze des Mischen, Rühren, Kneten und die dazu verwendeten Maschinen werden im vorliegenden Band von Dr. Hermann Fischer praxisbezogen erörtert. Der Autor beschreibt die verschiedenen Mischverfahren, das postenweise Mischen von dünnflüssigen, breiartigen, steiferen und trockenen Gemischen, die Zuteileinrichtungen für Gase, steife Stoffe und Sammelkörper bis hin zum periodischen Zuteilen und einigen besonderen Mischeinrichtungen.

Prof. Dr.-Ing. Herwart Opitz, Priv.-Doz. Dr.-Ing. Ernst's Richtwerte für das Außenrund-Längs- und Einstechschleifen PDF

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3u emVfefJfen ift auflerbem bie 18efeftigung iYig. 57. mittefft einer angenieteten SfaVlJe aus tleqinftem ~ifen'6(ed), mit ttJefd)et bie ~eitung butlOt tlerfotet ttJorben ift mig. 57). mei l8erttJenbung fteifen Beitungsmateria15 (9JlaHitlbra'ljt) fann bie fenfred)t am Sd)ornfteinfovf emporgefii'ljrte Beitung fefoft a15 2l11f~ fangftange bienen, inbem man fie 20~ 30 em tioer ber 'lJedjJlatte enbigen fiiflt (~ig. 58). \liffsmittef fenfred)t fte'ljen unb oefi~t bie noUge Steif'ljeit, um ben GHnttJirfungen bes Sturmes &U luiberftefJen.

44. 'l)ie ~ilenringe roerben mittelft je brei ~o1&1ef)rauoen oefeftigt. @an& fur&e 9luffangftiingef)en an ben @it'~ oefn \:lon ®atte1biidJern (~ig. 45) ton~ nen auef) nur mitteIft einer unten an~ qeoraef)ten ®~i~e in bie 6~arren ge~ trieoen roetben. t>ie lBefeftigung ber 9luffangftangen roiirbe mit aHeiniger lBeriicflief)tigung ber guten lBfi~aOfeitung am oeften gan5 aufletfJalo be~ 'l)aef)raum~ erfolgen. oer~ l~ringen be~ lBfi~e~ bom unteten ~nbe ber 9luffangftange auf etroa borfjanbene oenaef)oarte smetaffmaHen moglief), unb e~ fann, roenn bet lBfi~ auf bielem ~eg mit ent&iinblief)en 6toffen in lBetiifjrung fommt, ein lBranb entftefjen.

Lart ttJerben (tJgf. 6. 25 lJig. 29). ,se ttJeniger au£lgebe~nt unb tJerein5eft bie imetaHmaffen finb, je me~r fie im ,snneren be£l ®eliiiube£l unb entfernt tJon ben Q3fi~feitungen fiegen, je oeHer fie gegen bie Umgeoung unb gegen bie ~rbe ifoned finD, je me~r fief) ba£l iiuflere Beitung£lne~ einem lJarabatlfef)en ~iifig, ober einer tJoHftiinbigen WCetaff~iiffe nii~ed, um fo e~er fann tJon ber ~infd)altung ein5clncr Wl:daHmaHen in ba£l IB1i~ableiteme~ Umgung ge~ nommen ttJed)en. IBeftimmtere 2(ngaoen Iaffen fief) nief)t ttJo~f maef)en.

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