Download e-book for kindle: Modellierung verteilter Systeme: Konzeption, Formale by Peter Ochsenschläger

By Peter Ochsenschläger

ISBN-10: 332288841X

ISBN-13: 9783322888419

ISBN-10: 3528054336

ISBN-13: 9783528054335

Hinter dem Begriff "Verteilte Systeme" verbergen sich heutzutage so unterschiedliche Konzepte wie Parallelrechner, Rechnernetze, Telekooperation und Multimediaanwendungen. Hauptanwen dungsfeld in diesem Buch ist die Telekooperation. Der Begriff" Verteiltes System," so wie er in diesem Buch verwendet wird, lasst sich informell - und in der Sprechweise der Tele kooperation -charakterisieren durch: - Kooperationspartner (Menschen und/oder Maschinen, allgemein autonome Systeme genannt), - Kooperationsziele, deren Erreichen gemeinsames Handeln der beteiligten Kooperationspartner erfordert (beispielsweise Abschluss eines Vertrags, Erarbeitung einer Spezifikation fur ein technisches procedure, Fernwartung eines platforms, ... ) und - Komm unika tionsmedien, die Kooperationspartner miteinander verbinden (z. B. zum delivery von Sprach-, Bild-, oder textual content information). Der shipping von details aus Sicht eines Kommunikations mediums ist gekennzeichnet durch die Funktionen Senden, Uber tragen, Vermitteln und Empfangen. Aus Sicht der Kooperations accomplice sind die Produktion der zu sendenden und die Konsumtion der empfangenen info wichtige Begriffe. Kommunikationsmedien erbringen Kommunikationsdienst leistungen, die von den Kooperationspartnern in Anspruch genommen werden konnen. Zu den Eigenschaften verteilter Systeme gehoren - Unsicherheit eines autonomen structures uber den Zustand der anderen an der Kooperation beteiligten autonomen Systeme, - Nebenlaufigkeit und Nichtdeterminismus der Aktionen der autonomen Systeme als Ausflug ihrer Unabhangigkeit, 2 1 Einleitun[!, - Synchronisation ihrer Aktionen als Anforderung aus dem festgelegten Kooperationsziel, - aufeinander abgestimmte Betriebsmittelverwaltung (z. B. Puffer verwaltung von Sender und Empfanger), - aufeinander abgestimmte Mechanismen zur Fehlererkennung und Fehlerbehebung, u. s.

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Diese ZM enthält unter der Anfangsmarkierung sechs Marken. 6 nichts ändert, können sich in der Stelle XA-XB maximal sechs 3 Ein Modell zur Flußkontrolle 48 Marken befinden. Zu beachten ist jedoch, daß diese Aussage keine Rückschlüsse auf das in Abb. 5 gegebene Modell erlaubt. 6 Produzent A Konsument B XA-XB Im Gegensatz zu den Zählern XA und XB ist der Zähler XA-XB im allgemeinen nicht implementierbar, weil vorausgesetzt wird, daß A und B nicht über ein gemeinsames Gedächtnis verfügen und lediglich über den Austausch von Nachrichten miteinander kommunizieren können: damit wird der Wissensstand von Produzent und Konsument im allgemeinen differieren.

B. Verlust durch Überschreiben von Empfangspuffern in nicht flußkontrollierten Übertragungsdiensten) und F3 für Fehlverhalten eines Benutzers (z. B. Benutzerprozeß 3 Ein Modell zur Fll1 ßkontrolle 50 abgebrochen). In der Deutung des Beispiels mit den Wassereimern modelliert Fl den Fall, daß ein Wassereimer bei der Übergabe von Person t4 nach t5 fallengelassen wird und damit verloren geht; F2 modelliert das gleiche für die Übergabe des Eimers zwischen Person t5 und dem Konsumenten; das Schalten von F3 bedeutet, daß der Konsument nicht mehr in der Lage ist, gefüllte Eimer anzufordern und nachfolgend angebotene Wassereimer entgegenzunehmen.

Zwischen je zwei Knoten (Stellen, Transitionen, Konnektoren) gibt es höchstens ein Kantenstück. Kantenstücke und Konnektoren sind so zu benutzen, daß die folgenden Bedingungen 0) - (4) erfüllt sind: (1) Jeder gerichtete Weg aus Kantenstücken, der mit einem Anfangsstück beginnt und mit einer ggf. leeren Folge von Zwischenstücken fortgesetzt ist, besitzt eine gerichtete Verlängerung mit einem Zwischen- oder Endstück. Gerichtet bedeutet in diesem Zusammenhang, daß kein gerichtetes Kantenstück entgegen seiner Richtung durchlaufen wird und daß kein ungerichtetes Zwischenstück unmittelbar hintereinander in entgegengesetzten Richtungen durchlaufen wird.

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Modellierung verteilter Systeme: Konzeption, Formale Spezifikation und Verifikation mit Produktnetzen by Peter Ochsenschläger


by James
4.0

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