Hermann Fischer's Mischen Rühren, Kneten und die Dazu Verwendeten Maschinen PDF

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New PDF release: Mischen Rühren, Kneten und die Dazu Verwendeten Maschinen

Die Grundsätze des Mischen, Rühren, Kneten und die dazu verwendeten Maschinen werden im vorliegenden Band von Dr. Hermann Fischer praxisbezogen erörtert. Der Autor beschreibt die verschiedenen Mischverfahren, das postenweise Mischen von dünnflüssigen, breiartigen, steiferen und trockenen Gemischen, die Zuteileinrichtungen für Gase, steife Stoffe und Sammelkörper bis hin zum periodischen Zuteilen und einigen besonderen Mischeinrichtungen.

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Diese beiden Wellen konnen nur gemeinsam gedreht werden, und zwar so, daB die Knetarme in fast wagerechte Lage kommen. Nach Entleerung des Troges wird er wieder eingefahren und verklammert, wobei das an ihm feste Wurmrad ohne weiteres mit dem in festen Lagern sich drehenden Wurm in Eingriff tritt, femer werden die Arme, welche die Lenker d fUhren, in ihre Arbeitslage zuriickgeschwenkt. Der Herkules-Kneter ist zweifellos vielleistungsfahiger als die Viennaria, leidet aber unter dem tJbelstande, daB der Schmierung bediirftige Teile sich iiber dem Troge befinden.

Greifenden Stift gefiihrt wird. Die Stange wist an ihrem linksseitigen - in bezug auf Abb. 49 - Ende gegabelt, was Abb. 50 an der rechten Seite erkennen laBt. 49, ist zu einer mit groBcm Loch versehenen Platte ausgebildet (um das zu zeigen, sind die Riemenrollen in Abb. 49 weggelassen), die am AuBenrande als Daumenscheibe gestaltet 1 I - 1100 - .. , ~ ... "1(~...... , 1570 ,~ \ ' 'r\ \ \ \ \' \ \ \ " \ \ \ , h Abb. 54. Abb. 55. ist. Das gabelformige Ende der Stanze w liegt nun dieser Daumenscheibe so gegen~ iiber, daB in der Mittellage der letzteren wenn also der Betrieb ruht - die Gabel iiber die Daumenscheibe zu schliipfen vermag, also der Deckel nach Belieben geoffnet werden kann.

Auch das AusflieBenlltssen durch 6ffnungen (vgl. S. 3) kann und wird zum Bearbeiten steifer Gemische verwendet, z. B. in Bleistiftfabriken. Hier solI der Graphit mit dem Ton sehr sorgfaltig gemischt werden, um einen bestimmten Hartegrad und gleichen Hartegrad in demselben Stift zu erreichen. Zu dem Zweck wird das vorlaufig erzeugte Gemisch in einen Zylinder gebracht, dessen Boden - wie bei der Nudelpresse - zahlreiche 6ffnungen enthalt, und das Gemisch mittels eines mit groBer Kraft bewegten Kolbens durch die 6ffnungen getrie ben.

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