By Prof. Dr. phil. nat. Otto Schäfer, Dipl.-Ing. Udo Ossendoth (auth.)
ISBN-10: 332288435X
ISBN-13: 9783322884350
ISBN-10: 3531028294
ISBN-13: 9783531028293
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New PDF release: Mikrofluidik: Entwurf, Herstellung und Charakterisierung
Die Mikrofluidik ist ein Teilgebiet der Mikrosystemtechnik. Obwohl sich dieses Forschungsfeld noch in der frühen Entwicklungsphase befindet, verspricht Mikrofluidik große wissenschaftliche und kommerzielle Potenziale in der nahen Zukunft. Dieses Buch ist das erste deutschsprachige Fachbuch für Universitätsstudenten und Ingenieure auf dem Gebiet der Mikrofluidik und Mikrosystemtechnik.
Die Grundsätze des Mischen, Rühren, Kneten und die dazu verwendeten Maschinen werden im vorliegenden Band von Dr. Hermann Fischer praxisbezogen erörtert. Der Autor beschreibt die verschiedenen Mischverfahren, das postenweise Mischen von dünnflüssigen, breiartigen, steiferen und trockenen Gemischen, die Zuteileinrichtungen für Gase, steife Stoffe und Sammelkörper bis hin zum periodischen Zuteilen und einigen besonderen Mischeinrichtungen.
- Ein Beitrag zum Problem der Spannungskorrosion bei Preßprofilen und Preßteilen aus Aluminium-Legierungen: aus der Entwicklungsabteilung der Otto Fuchs KG., Metallwerke, Meinerzhagen
- Computergrafik und Geometrisches Modellieren
- Verschleißuntersuchungen beim Wälzstoßen von Geradverzahnungen
- Einflußfelder elastischer Platten
Extra info for Das Regelverhalten schaltender Regler mit Rückführung
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Diese Funktion Ubt beim PDs-Regler die Zeitkonstante Tr der RUckfUhrung aus. T ist die Periodendauer der Schaltbewegung im stationaren Betrieb, wsN die zugeharige normierte Schaltfrequenz. T Te + Ta T2 T2 211 W sN T 12 = C/·ln 211 _. C/ [os - · '11] R12 0,5 ' 0,5 + R12 0,5 - RIl 1 n ~o. 4-36) 0,5 + R12 0,5 - Rll Die Einschaltdauer Te und die Ausschaltdauer Ta legen den Mittelwert der StellgraBe fest. 4-37) 32 Die Schaltfrequenz wsN und der Mittelwert YN des PIDs-Reglers besitzen die bereits beim PDs-Regler festgestellten Symmetrieeigenschaften.
Kaum voneinander unterscheiden. Die vorliegende Untersuchung best~tigt diese Vermutung. So kommt es dazu. daB man die Bemessungsvorschriften fUr stetige Regler gerne fUr schaltende Regler Ubernimmt. FUr die vielf~ltigen Aufgabenstellungen der regelungstechnischen Praxis setit man oft PID-Regler ein. Nicht zuletzt wegen des integralen Anteils. der den PID-Regler in die Lage versetzt. bleibende Regeldifferenzen zu vermeiden. zieht man ihn dem PD-Regler vor, obwohl der bzgl. a. eine kleinere Ausregelzeit und eine nur wenig groBere Oberschwingweite als der ebenfalls optimal eingestellte PID-Regler bewirkt.
Somit strebt der Mittelwert YN gegen den Schaltpegel R21 . a + 0 Das hat zur Folge, daB die Kennlinie YN fUr a + 0 so weit an~teigen kann, bis sie den Pegel R21 erreicht. Mit a > 0 enden die Kennlinien des Mittelwertes vor dem Schnittpunkt mit dem Verlauf von R21 . 4-32) anhand einer analogen Betrachtung des Reglerverhaltens bei verschiedenen konstanten Regeldifferenzen xdN . Aus Kapitel 6 sei eine Einstellempfehlung fUr den PIDs-Regler mit a = 0,23 Ubernommen. 4-9 entnehmen, daB der Mittelwert die Grenze YNmax = 0,17 nicht Uberschreitet.
Das Regelverhalten schaltender Regler mit Rückführung by Prof. Dr. phil. nat. Otto Schäfer, Dipl.-Ing. Udo Ossendoth (auth.)
by Donald
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